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Vorbereitung
Es sollte darauf geachtet werden, dass die Oberfläche glatt und unbeschädigt ist. Tipp: Kleine Eier besitzen meistens eine dickere Schale und die mittleren braunen Eier eine besonders feste Schale. Als Besonderheit kann man noch Enten-, Gänse-, oder Straußeneier verwenden.
Nach dem Kauf werden die Eier in einem lauwarmen Essigbad (auf ein Liter Wasser ein Teelöffel Essigessenz ), in dem sie ca. eine halbe Stunde verweilen, gereinigt. Danach mit lauwarmen Wasser abspülen. Zum Kochen wie gewohnt anpicksen und nach Geschmack kochen.
Das Auspusten
Zum Ausblasen der Eier nimmt man eine genügend große Schüssel, eine Nadel oder Spieß ( am besten Rouladenspieß). Das Ei wird nun an beiden Enden vorsichtig eingestochen und dann mit dem Spieß etwas durchrühren, damit die Öffnung nicht verstopft. Nach dem Auspusten werden die Eier gespült und getrocknet. Nun sind alle Vorkehrungen zum Eier bemalen und verzieren getroffen.
Ostereier aufhängen
Um die Ostereier aufhängen zu können brecht Ihr ein Streichholz durch und knotet in der Mitte des kleinen Holzstückchens einen Bindfaden fest. Wenn Ihr wollt macht Ihr gleich eine Schlaufe, damit sich das Ei leicht über einen Strauch hängen lässt. Das Holzstückchen schiebt Ihr dann durch eines der Löcher in das Ei. Dabei Aufpassen, dass der Faden nicht mit hineinrutscht. Ein bisschen schütteln, damit sich das Hölzchen quer stellen kann.
Verschiedene Färbetechniken
Die Eier können nun bemalt, beklebt oder gefärbt werden. Statt Ostereierfarben zu kaufen, kann auch mit Naturfarbe gefärbt werden.